Wollten Sie schon immer lernen, wie man Musik macht? Ob Sie nun ein begeisterter Musikhörer sind oder Ihr ganzes Leben lang ein Instrument gespielt haben. Wahrscheinlich haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es wäre, Ihre Musik zu machen. Glücklicherweise war das Erlernen des Komponierens von Musik schon immer komplexer als heute. Mit wenig mehr als einem Computer und einigen Internet-Tools können Sie Ihr musikalisches Abenteuer beginnen - und es weit bringen. In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigene Musik zu machen.
In diesem Artikel
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- Laptop oder Desktop-Computer
- Kopfhörer
- Mikrofone
- Filter für Pop
- Instrumente der Musik
- Verstärker
- Oberfläche des Befehls
- Monitore für das Studio
- DAW steht für Digital Audio Workstation.
- Virtuelle Instrumente
- Mischpult für Aufnahmen
- Audio Eingabe/Ausgabe
- Einbinden eines Studio Rack
- Aufbereiter der Energie
- Unterbrechungsfreie Stromversorgung
- Externe Speichergeräte
Schritt 1: Erstellen Sie Ihr Home Recording Setup
Die Einrichtung Ihres Heimstudios ist ein aufregendes Abenteuer und wissen Sie was? Es ist viel einfacher, als Sie denken. Vergessen Sie das teuerste Mikrofon oder ein riesiges Mischpult mit vielen Knöpfen und Schiebereglern. Sie brauchen eine Prise Geduld, eine Prise Recherche und die richtige Ausrüstung, um Ihre musikalischen Ambitionen zu verwirklichen. Hier erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen der wichtigsten Sound-Aufnahmegeräte:
Laptop oder Desktop-Computer
Ihr Computer ist das schlagende Herz Ihres Studios. Egal, ob Sie einen Mac oder einen PC benutzen, stellen Sie sicher, dass er schnell und stabil ist. Erwägen Sie, viel RAM für virtuelle Instrumente zu verwenden, da mehr Leistung gleichbedeutend mit mehr fantastischer musikalischer Magie ist.
Kopfhörer
Dies sind Ihre Studioassistenten, die Ihnen bei der Aufnahme und beim Abmischen helfen. Um Soundverluste zu vermeiden, wählen Sie langlebige Kopfhörer mit geschlossenem Rücken. Für ein realistischeres Audio-Erlebnis bevorzugen Mixing-Master offene Kopfhörer.
Mikrofone
Qualität muss nicht teuer sein. Kondensatormikrofone (hell und empfindlich), Bandmikrofone (weich und dunkel) und dynamische Mikrofone (robust und druckvoll) sind die drei eingegebenen Mikrofontypen. Jeder hat eine einzigartige Superkraft, also wählen Sie mit Bedacht.
Filter für Pop
Diese Helden schützen Ihre Aufnahmen vor lästigen, knallenden Sounds ("P", "K", "T"), die von begeisterten Sängern erzeugt werden. Sie werden für eine professionelle Stimme benötigt.
Musikinstrumente
Schlagzeug, Gitarren, Bass und andere Instrumente! Einige Instrumente sind elektronisch und können direkt an Ihre Oberfläche angeschlossen werden. Im Übrigen sind vertrauenswürdige Mikrofone sehr nützlich.
Verstärker
Diese Verstärker funktionieren ähnlich wie ein musikalisches Megaphon für Instrumente wie Gitarren und Keyboards. Sie sorgen dafür, dass Ihre Musik auch den stärksten Trommelschlägen standhalten kann.
Oberfläche des Befehls
Steuerungsoberflächen sind Ihr Zugang zu praktischen Experimenten. Sie verleihen Ihrem Musikmachen eine taktile Note, von MIDI-Keyboards bis hin zu Fadern und Reglern.
Monitore für das Studio
Das sind Ihre Studiolautsprecher! Ein anständiges Paar ist für jedes Studio unerlässlich, damit Ihre Musik draußen genauso gut klingt wie drinnen.
DAW steht für Digital Audio Workstation.
Das schlagende Herzstück Ihres virtuellen Studios, in dem die musikalische Magie wahrhaftig passiert. Es gibt keine "beste" DAW, sondern nur diejenige, die Ihre Bedürfnisse am besten erfüllt.
Virtuelle Instrumente
Diese virtuellen Wunderwerke ermöglichen es Ihnen, jeden erdenklichen Sound zu erzeugen, von Handclaps bis hin zu Symphonieorchestern.
Mischpult für Aufnahmen
Dies sind optionale, aber wertvolle Tools zur Formung, Verstärkung und Verarbeitung von Audiosignalen. Perfekt für Live-Situationen und Auftritte.
Audio Eingabe/Ausgabe
Die Verbindung zwischen Ihren Instrumenten, dem Mikrofon und dem Computer. Sie sind für jede Studioeinrichtung notwendig, da sie analog in digital konvertieren und umgekehrt.
Einbinden eines Studio Rack
Ein elegantes Gehäuse für Ihre Ausrüstung, das für Ordnung sorgt, wenn Ihr Studio vergrößert wird.
Aufbereiter der Energie
Diese Assistenten sorgen für eine saubere Stromversorgung, Spitzenleistung und weniger Audio-Buzz.
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Ein Retter bei Stromausfällen, der für größere Studios benötigt wird und ideal für Live-Streamer und Podcaster ist.
Externe Speichergeräte
Speichern Sie Audio-Dateien auf einer externen Festplatte, damit Ihr PC reibungslos funktioniert. Denken Sie daran, Ihre musikalischen Schätze zu sichern!
Schritt 2: Verwenden Sie eine Digital Audio Workstation
Beginnen Sie damit, Ihre Ausrüstung vorzubereiten. Stellen Sie sicher, dass Sie einen leistungsstarken Computer mit ausreichend RAM haben. Starten Sie Ihre bevorzugte Digital Audio Workstation (DAW). Mac-Benutzer können das eingebaute GarageBand oder leicht verfügbare Alternativen wie Audacity oder die professionellen ProTools verwenden.
Das Wichtigste ist, dass Sie eine Software wählen, die Ihren Zielen entspricht. Sie ist einfach zu bedienen und nicht so kompliziert, dass sie schwer zu verstehen ist. Entdecken Sie die wichtigsten DAWs, die von Podcastern und Musikproduzenten in Heim- und Geschäftsstudios verwendet werden, in unserer Liste der besten Aufnahmesoftwares.
Schritt 3: Planen Sie, was Sie aufnehmen möchten
Bei der Vorbereitung der Aufnahmen ist es wichtig, genau zu planen, da sich die Aufnahme eines Songs in der Regel über mehrere Tage erstreckt. Dabei werden einzelne Spuren aufgenommen und anschließend in eine einheitliche Audiodatei integriert, die Musik, Effekte und Gesang enthält.
Bei der Aufnahme ihrer Tracks verwenden viele Künstler und Musikproduzenten eine organisierte Methode, bei der verschiedene Elemente in einer bestimmten Reihenfolge gruppiert werden:
- Harmonie des Base Tracks
- Rhythmus
- Harmonie
- Melodie/Gesang
- Fills/Hintergrundgesang
Diese ersten Teile dienen als Grundlage für die späteren, was erklärt, warum der Gesang in der Regel zuletzt aufgenommen wird. Die Reihenfolge kann sich jedoch je nach Komposition und Ergebnis des Songs ändern. Manche Songs bestehen nur aus einem Instrument, z.B. einer Gitarre mit Gesang. Andere wiederum enthalten eine ganze Reihe von Instrumenten, vom Schlagzeug bis hin zu zusätzlichen Stimmen.
Das Hauptziel besteht darin, diese Aspekte während der Aufnahme zu trennen, um sicherzustellen, dass jede Komponente klar aufgenommen wird. Überprüfen Sie auch, ob sie gestimmt sind und mit den anderen harmonieren. Die Reihenfolge kann sich jedoch je nach Komposition und Ergebnis des Songs ändern.
Manche Songs bestehen nur aus einem Instrument, z.B. einer Gitarre mit Gesang. Andere wiederum enthalten eine ganze Reihe von Instrumenten, vom Schlagzeug bis hin zu zusätzlichen Stimmen. Das Hauptziel besteht darin, diese Aspekte während der Aufnahme zu trennen, um sicherzustellen, dass jede Komponente im Einklang und harmonisch mit den anderen aufgenommen wird.
Schritt 4: Stellen Sie alle Ihre Geräte ein
Besorgen Sie sich vor dem Aufnahmetag alle notwendigen Instrumente, Kabel und Zusatzgeräte, wie z.B. Verstärker, um eine angemessene Verbindung mit Ihrem Recorder herzustellen. Schließen Sie die Instrumente an eine professionelle Oberfläche und ein Mischpult an und nicht direkt an Ihren Computer, um eine höhere Audioqualität zu gewährleisten.
Führen Sie Tests durch, ändern Sie die Lautstärke der einzelnen Audio-Kanäle und erstellen Sie eine kurze Aufnahme vor der Aufzeichnung. So stellen Sie sicher, dass Ihre Sound-Quellen den von Ihnen gewünschten Kriterien entsprechen. Dies reduziert den Bearbeitungsaufwand bei der Postproduktion.
Schritt 5: Erstellen Sie Ihren Base Track/Guide
Jetzt, wo Sie bereit für die Aufnahme sind, müssen Sie als erstes die Grundlage für Ihren Song schaffen: Den Beat. Damit Ihr Beat oder Ihre rhythmischen Instrumente jedoch sehr genau sind, müssen Sie einer Grundspur folgen. Sie wird Ihr Schlagzeug und andere Instrumente begleiten.
Für Ihre Grundspur können Sie ein einfaches Metronom aufnehmen (oder sogar herunterladen). Oder verwenden Sie einen voraufgenommenen Drumloop, solange er Ihrem gewünschten Tempo entspricht.
Schritt 6: Machen Sie eine Aufnahme der Rhythmusgruppe
Es ist an der Zeit, mit der eigentlichen Aufnahme zu beginnen! Wählen Sie Ihre bevorzugten Rhythmusinstrumente, wie Schlagzeug, Bass oder Akustikgitarre. Drücken Sie die Aufnahmetaste und spielen Sie ab, während Sie Kopfhörer tragen, um die Hintergrundmusik zu hören. Diese Kopfhörer sollten nicht dazu verwendet werden, alle Fremdgeräusche auszuschalten, um Ihre Leistung zu überwachen.
Erstellen Sie so viele verschiedene Rhythmus-Tracks wie nötig und achten Sie darauf, dass Sie nichts überschreiben. Wenn Ihnen ein Fehler unterläuft, können Sie ihn bei der Nachbearbeitung herausschneiden und durch eine spätere Aufnahme ersetzen. In der Regel ist es jedoch die beste Methode, eine saubere Aufnahme zu machen, also geben Sie alles!
Schritt 7: Beginnen Sie mit der Aufnahme der Harmonien
Die Harmonie in Ihrer Musik kann ein oder mehrere Instrumente umfassen, die normalerweise unabhängig voneinander mit verschiedenen Mikrofonen als einzelne Spuren aufgenommen werden. Diese Tracks bilden in Kombination Ihre Hintergrundmusik.
Um die Effizienz der Aufnahme zu maximieren und die Kosten zu begrenzen, ist es wichtig, sich bereits im Vorfeld auf die Instrumente und Akkordfolgen zu einigen. Vor allem, wenn Sie ein Aufnahmestudio anmieten. Geringfügige Änderungen können jedoch während der Aufnahme auf der Grundlage Ihrer künstlerischen Entscheidungen oder der Ihres Komponisten vorgenommen werden.
Schritt 8: Nehmen Sie Ihre Melodien auf
Nach der Aufnahme der Hintergrundmusik oder des Harmonieteils liegt der Schwerpunkt auf der Aufnahme der Melodie. Die Melodie ist das primäre Element in harmonisierter Musik und wird oft von Leadgitarren und Gesang übernommen. Sobald die Lead-Sektionen aufgenommen sind, können Sie die Komposition durch das Hinzufügen von Begleitmelodien bereichern.
Die Abstimmung dieser Ergänzungen auf Ihre künstlerische Idee für den Song ist entscheidend. Die Aufnahme trennt die Spuren für Rhythmus, Harmonie und Melodie. Es ist die Möglichkeit, bestimmte Elemente aus dem endgültigen Mix auszuschließen, wenn sie nicht dem gewünschten Ergebnis entsprechen.
Schritt 9: Integrieren Sie die Farben und Effekte
Ihre Musik sollte in diesem Stadium anständig klingen, aber Sie sollten ihr noch den letzten Schliff geben, z.B. durch Hintergrundgesang, Piano- und Percussion-Fills oder andere Soundeffekte. Nehmen Sie alles auf, was Sie für Ihren Song benötigen, bevor Sie zum nächsten spannenden Schritt übergehen: Dem Abmischen.
Schritt 10: Säubern Sie die erstellte Spur
Im Vergleich zu Live-Auftritten hat die Aufnahme eines Songs den Vorteil, dass Sie die besten Songs auswählen können. Passen Sie später die Lautstärke so an, dass keine Spur die andere überlagert.
Bevor Sie Ihre Tracks zum Abmischen laden, sollten Sie sie jedoch organisieren und finalisieren. Legen Sie Ordner an, um Ihre Rhythmus-, Harmonie-, Melodie- und Effektspuren voneinander zu trennen. Sie können sogar jeden Track nummerieren und Songs, die nicht funktionieren oder automatisch einen Mehrwert für Ihre Musik darstellen, entfernen. Wenn Sie doppelte Titel haben, können Sie diese vergleichen und die besten behalten.
Entfernen Sie unerwünschte Geräusche und Sounds, wie z.B. das Zischen von Verstärkern, Atmen oder tote Luft. Wenn es an der Zeit ist, zu kombinieren, sollten Sie Verwirrung und Ärger vermeiden.
Schritt 11: Abmischen
Das Mischen verschiedener Sounds zu einer 2-Kanal-Audiodatei, die auf einem Audiosystem wiedergegeben werden kann, wird als Mixing bezeichnet. Ihr Computer verfügt über Software, mit der Sie einzelne Instrumente oder Gesangsspuren bearbeiten, steuern und abmischen können. Außerdem benötigen Sie eine Oberfläche und ein Audio-Wiedergabegerät, z.B. Studiomonitore oder Kopfhörer.
Ihr Ziel ist es, Entscheidungen zu treffen, die das "Gefühl" der Musik unterstützen und eine Mischung schaffen. Und das wird auf jedem Hörsystem fantastisch klingen. Vom Auto über die Ohrhörer bis hin zu den HiFi-Lautsprechern zu Hause sollte es den Ohren schmeicheln.
Ihre DAW enthält Software und alles, was Sie zum Abmischen brauchen. Sie können einige Ihrer Plug-Ins aufrüsten oder externe Prozessoren, so genannte "Outboard-Geräte", in Ihren Mix einbauen, um eine Reihe von Sounds zu erhalten.
Im Folgenden finden Sie die notwendigen Tools zum Abmischen:
Fader: Fader regeln den Ausgangspegel eines einzelnen Signals oder einer Sammlung von Signalen.
Pan Pot: Ein Pan Pot (kurz für Panoramapotentiometer) regelt die Balance Ihres Audios von links nach rechts.
Equalizer: Equalizer und Filter, also frequenzbasierte Prozessoren, verändern die tiefen, mittleren und hohen Frequenzen.
Dynamik-Prozessoren: Dynamikprozessoren, wie Kompressoren, Limiter und Gates, verändern die Amplitude (Lautstärke oder Pegel) verschiedener Signalbereiche.
Zeitbasierte Effekte: Bei zeitbasierten Effekten werden Kopien Ihres Signals nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erneut abgespielt. Verzögerungen, Nachhall, Chorus, Flanger und Phaser sind gängige Beispiele.
Verzerrung: Verzerrung, oft auch als Sättigung bezeichnet, ist ein Sounddesign-Effekt, der aggressiv oder sanft eingesetzt werden kann, um Sounds zu verdichten und ihnen mehr Körper zu verleihen.
Schritt 12: Schließlich exportieren Sie den Song
Es ist an der Zeit, Ihre Musik zu exportieren, wenn Ihre Tracks gut zusammen klingen. Wenn Sie sie jedoch auf eine CD brennen möchten, müssen Sie sie zunächst mastern.
Das Mastering ist mit Hilfe eines Mastering Engineers eine Herausforderung. Es kann also das Beste sein, die Arbeit auszulagern, wenn Sie genügend Kenntnisse über die Ausführung von Mastering-Techniken erworben haben. Wie z.B. die Maximierung der Lautstärke, das Ausbalancieren von Frequenzen und die Stereoverbreiterung mit Hilfe von Software-Tools.
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Fazit
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