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Seien wir ehrlich - es gibt Zeiten, in denen wir alle über Dinge wie Festplattenwiederherstellung, Wiederherstellungslaufwerk oder Systemreparatur-Disk verwirrt sind. Obwohl diese Dinge ähnlich klingen mögen, dienen sie alle einem bestimmten Zweck, den jeder Windows-Benutzer kennen sollte. Keine Sorge - wir haben einen detaillierten Leitfaden, um Ihnen zu helfen, zwischen diesen Konzepten zu unterscheiden und sie im Detail zu behandeln. Lassen Sie uns ohne viel Aufhebens eintauchen und lernen, wie man Wiederherstellungsdatenträger in Windows 7/10 verwendet, die auf lange Sicht extrem vorteilhaft für Sie sein werden.
Ein Wiederherstellungsdatenträger ist wahrscheinlich die wichtigste Windows-Komponente. Im Idealfall hilft er uns, Windows im Falle eines Systemausfalls oder eines anderen unerwünschten Problems neu zu installieren. Die beste Möglichkeit, diese Probleme mit dem Betriebssystem zu beheben, ist die Verwendung eines speziellen Windows 10/7 Wiederherstellungsdatenträgers, den Sie leicht selbst erstellen können.
Ein Wiederherstellungsdatenträger besteht aus wesentlichen Windows-Komponenten und der Umgebung. Er wird zur Fehlersuche verwendet, wenn ein System nicht startet oder eine Fehlfunktion aufweist. Mithilfe eines USB-Sticks oder einer Festplatten-Wiederherstellungsquelle können Sie Windows auf Ihrem System neu installieren.
Hier sind einige der häufigsten Szenarien, in denen Sie das Erstellen eines Wiederherstellungsdatenträgers in Betracht ziehen sollten:
Eines der besten Dinge an den neuen Windows-Versionen wie 7, 8 oder 10 ist, dass wir damit ziemlich einfach einen Wiederherstellungsdatenträger erstellen können. Wenn Sie lernen wollen, wie Sie den Wiederherstellungsdatenträger in Windows 10/7 verwenden, dann folgen Sie diesen Schritten:
1. Schließen Sie zunächst ein USB-Laufwerk mit mindestens 16 GB an das System an. Denken Sie daran, eine Sicherungskopie der Daten zu erstellen, da das USB-Laufwerk dabei formatiert wird.
2. Klicken Sie nun auf das Startmenü und suchen Sie das "Wiederherstellungslaufwerk". Sobald Sie die relevanten Ergebnisse erhalten, klicken Sie darauf, um den Assistenten zu starten. Möglicherweise werden Sie zuvor aufgefordert, sich bei Ihrem Admin-Konto anzumelden.
3. Dadurch wird ein spezieller Assistent für das Wiederherstellungslaufwerk auf dem Bildschirm gestartet. Von hier aus können Sie die Option zum Sichern von Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk aktivieren. Dies nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch als der übliche Prozess.
4. Wenn Sie auf die Schaltfläche "Weiter" klicken, erhalten Sie eine Liste mit den angeschlossenen USB-Laufwerken. Wählen Sie die verfügbare USB-Quelle aus und fahren Sie fort.
5. Da das USB-Laufwerk formatiert wird, erhalten Sie eine Warnmeldung wie diese. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche "Erstellen", um den Vorgang zu starten.
6. Warten Sie ein paar Minuten, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Sobald das USB-Laufwerk in einen Wiederherstellungsdatenträger konvertiert wurde, werden Sie benachrichtigt.
Das war's! Sie können den USB-Datenträger nun sicher aus dem System entfernen und ihn griffbereit aufbewahren. Immer, wenn Ihr Windows nicht mehr funktioniert, schließen Sie den Wiederherstellungsdatenträger an und starten Sie das System stattdessen von ihm.
Während ein Wiederherstellungsdatenträger nur zum Zurücksetzen oder Neuinstallieren von Windows verwendet werden kann, ist eine Datenträgerwiederherstellung ein Prozess, um die verlorenen Daten von einem abgestürzten System (oder einer Festplatte) wiederherzustellen. Immer noch verwirrt? Lassen Sie uns mehr über die Wiederherstellung von Festplattendaten erfahren, um Ihre Verwirrung auszuräumen.
Die Datenträgerwiederherstellung ist ein gängiger Begriff für ein Datenwiederherstellungsdatenträger. Wenn ein Windows-System abgestürzt ist, verliert der Benutzer in der Regel alle darauf gespeicherten Daten. Um diese Situation zu vermeiden, können sie die Hilfe eines Festplatten-Datenwiederherstellungstools in Anspruch nehmen. Dadurch können Sie das System von der angeschlossenen Festplatte booten und später die gespeicherten Daten davon wiederherstellen.
Idealerweise sollten Sie immer eine eigene Quelle für die Datenträgerwiederherstellung haben. Dies liegt daran, dass Ihr System aus heiterem Himmel abstürzen kann und dies zu Datenverlust führen kann. Wenn Ihr Windows-PC jedoch bereits defekt oder abgestürzt ist, sollten Sie sofort ein Datenträgerwiederherstellungstool verwenden. Es hilft Ihnen, ein bootfähiges Medium zu erstellen, mit dem Sie Ihr System starten und verlorene Dateien davon wiederherstellen können.
Um eine Festplattenwiederherstellung durchzuführen, können Sie die Hilfe eines professionellen Tools wie Recoverit Data Recovery in Anspruch nehmen. Entwickelt von Wondershare, bietet das Tool eine breite Palette von Datenwiederherstellungsfunktionen unter allen möglichen Szenarien. Auch wenn Ihr Windows-System abgestürzt ist oder nicht mehr booten kann, können Sie eine Festplattenwiederherstellung mit der Wondershare Recoverit Data Recovery Software für Mac durchführen. Zunächst müssen Sie sie auf einem funktionierenden Computer installieren und ein bootfähiges Medium erstellen. Später können Sie das bootfähige Medium verwenden, um die Wiederherstellung von Festplattendateien durchzuführen.
Schritt 1 Erstellen eines bootfähigen Mediums
Nehmen Sie ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD, die Sie in ein bootfähiges Medium konvertieren möchten und schließen Sie sie an einen funktionierenden Computer an. Installieren und starten Sie Recoverit Data Recovery darauf und wählen Sie Daten von einem abgestürzten System wiederherstellen, um den Prozess zu starten.
Anschließend müssen Sie das angeschlossene Medium in der Oberfläche auswählen und bestätigen (da es USB/CD/DVD formatiert).
Lehnen Sie sich zurück und warten Sie eine Weile, während die Firmware heruntergeladen wird und die Anwendung die angeschlossene Quelle in ein bootfähiges Medium umwandelt. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, werden Sie benachrichtigt.
Schritt 2 Ändern Sie die BIOS-Einstellungen des abgestürzten Systems
Entfernen Sie nun das bootfähige Medium vom Arbeitscomputer und verbinden Sie es mit dem abgestürzten System. Schalten Sie es ein und halten Sie während des Starts die BIOS-Taste (F2/F8/F10/DEL) gedrückt. Die BIOS-Taste variiert je nach Modell.
Wenn die BIOS-Einstellungen geöffnet sind, navigieren Sie zum Abschnitt "Boot" und ändern Sie die Priorität der Quelle. Das heißt, platzieren Sie den angeschlossenen USB an erster Stelle.
Schritt 3 Festplattenwiederherstellung durchführen
Starten Sie danach das System neu, wenn die BIOS-Einstellungen geändert wurden. Dieses Mal lädt das System die Anwendung von dem angeschlossenen bootfähigen Medium. Jetzt können Sie Festplattendaten leicht wiederherstellen, indem Sie einem einfachen Klick-Prozess folgen.
Wie der Name schon sagt, erstellt diese Option ein "Abbild" Ihres Systems. Neben der Neuinstallation der Windows-Umgebung können Sie damit auch Ihre gespeicherten Einstellungen, Anwendungen und andere Inhalte wiederherstellen.
Eine Systemabbildwiederherstellung ist eine erweiterte Form eines Wiederherstellungsdatenträgers. Während ein Wiederherstellungsdatenträger nur Windows auf dem System neu installieren wird, stellt die Systemabbildwiederherstellung das "Abbild" Ihres PCs wieder her. Das heißt, Ihr System ist genau so, wie Sie es verlassen haben, als das Abbild erstellt wurde. Dies wird die Wiederherstellung Ihrer Daten, Apps, gespeicherten Einstellungen, etc. beinhalten.
Bitte beachten Sie, dass Sie das Systemabbild nur auf demselben Computer wiederherstellen können. Das heißt, Sie können keine Systemabbilddatei auf einem PC erstellen und auf einem anderen wiederherstellen.
Idealerweise sollten Sie ein Systemabbild zur Wiederherstellung bereithalten, da es Ihnen hilft, ein abgestürztes Windows-System wiederherzustellen. Wenn Sie ein größeres Update an Ihrem System vornehmen oder es auf eine neue Version aktualisieren, sollten Sie ein Systemabbild erstellen. Es wird empfohlen, für optimale Ergebnisse alle 6-9 Monate ein neues Abbild zu erstellen.
Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie eine externe Festplatte bereithalten. Manchmal kann ein Systemabbild sogar 1 oder 2 TB Speicherplatz belegen. Daher sollten Sie darauf achten, dass die Festplatte über genügend Speicherplatz verfügt. Nachdem Sie die Festplatte angeschlossen haben, führen Sie einfach die folgenden Schritte aus, um sie in ein Abbild-Wiederherstellungsmedium zu konvertieren.
1. Gehen Sie zunächst zu den Einstellungen Ihres Computers > Update & Sicherheit > Sicherung und besuchen Sie die Optionen zur Sicherung und Wiederherstellung.
2. Wenn die Optionen zum Sichern und Wiederherstellen gestartet werden, können Sie in der Seitenleiste auf die Schaltfläche "Systemabbild erstellen" klicken. Sie können die Option auch über das Startmenü von Windows 10 suchen.
3. Dadurch wird ein spezieller Assistent gestartet, der Sie bei der Erstellung eines Systemabbilds unterstützt. Zunächst müssen Sie einen Ort auswählen, an dem Sie die Abbildwiederherstellung erstellen möchten. Wählen Sie im Dropdown-Menü das angeschlossene USB-Laufwerk aus.
4. Bestätigen Sie Ihre Wahl, da der Assistent die Partitionen anzeigt, die auf dem angeschlossenen USB-Laufwerk gesichert werden sollen.
5. Klicken Sie einfach auf die Option "Sicherung starten" und warten Sie ein paar Minuten, während das System sein Abbild erstellt. Es kann sogar 45-90 Minuten dauern, bis der Vorgang abgeschlossen ist, daher sollten Sie Ihr USB-Laufwerk zwischendurch nicht abziehen.
6. Das war's! Sobald das Systemabbild erstellt ist, können Sie es problemlos zur Wiederherstellung Ihrer Daten verwenden. Drücken Sie während des Bootens einfach die Umschalttaste, um die Startoptionen aufzurufen. Gehen Sie zu den erweiterten Startoptionen und klicken Sie auf die "Systemabbildwiederherstellung", um Ihre Daten wiederherzustellen.
Dies ist eine ideale Lösung zur Problembehandlung, um zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit Windows zu beheben. Im Gegensatz zu den oben genannten Optionen werden Ihre Daten nicht wiederhergestellt oder die Firmware zurückgesetzt. Stattdessen repariert er das Betriebssystem und behebt alle unerwünschten Probleme, die damit zusammenhängen.
Mit einem Systemreparaturdatenträger können Sie auf alle Arten von Windows-Wiederherstellungstools zugreifen. Dies wird die Reparatur des Systems, seiner Firmware, das Booten von Komponenten und mehr beinhalten. Benutzer können mit dem Reparaturtool sogar die Eingabeaufforderung starten und die Kontrolle über ihr System übernehmen. Im Gegensatz zu einem Wiederherstellungsdatenträger nimmt eine Systemreparaturdatenträger nicht viel Platz ein. Sie können jede leere CD/DVD zu einem Systemreparaturdatenträger machen. Die Größe, die er einnimmt, würde zwischen 166 MB (für Windows 7) und 366 MB (für Windows 10) variieren.
Wenn Sie beim Kauf Ihres Systems keinen Wiederherstellungsdatenträger erhalten haben, dann erstellen Sie unbedingt sofort einen. Schließlich kann es vorkommen, dass Ihr Windows-System aus heiterem Himmel ausfällt und Sie sollten dafür gut gerüstet sein. Nehmen Sie einfach eine beliebige leere CD/DVD und machen Sie daraus eine Reparatur-CD/DVD. Bewahren Sie sie griffbereit auf, damit Sie sie im Notfall verwenden können.
Es ist äußerst einfach, einen Systemreparaturdatenträger zu erstellen und zu verwenden. Es wird nicht viel Zeit oder Ressourcen in Anspruch nehmen, wäre aber auf lange Sicht sicherlich hilfreich. Hier erfahren Sie, wie Sie unter Windows einen Systemreparaturdatenträger erstellen:
1. Starten Sie die Systemsteuerung und gehen Sie zu den Optionen "Sichern und Wiederherstellen" auf Ihrem System. Sie können auch über die Systemeinstellungen darauf zugreifen. Gehen Sie von hier aus auf die Option "Systemreparaturdatenträger erstellen" in der Seitenleiste.
2. Dadurch wird ein Assistent zum Erstellen eines neuen Systemreparaturdatenträgers gestartet. Achten Sie nur darauf, dass bereits eine leere CD/DVD im System eingelegt ist. Wählen Sie diese nun als Quelle aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Datenträger erstellen".
3. Warten Sie ein paar Minuten, da Windows die eingelegte CD/DVD zu einem Systemreparaturdatenträger macht. Achten Sie darauf, dass Sie die Medien ab sofort nicht mehr zwischendurch abschalten oder trennen.
4. Am Ende werden Sie benachrichtigt, wenn der Vorgang abgeschlossen ist. Beschriften Sie einfach den Datenträger, um die Installation abzuschließen.
5. Wenn Ihr System nun nicht mehr zu funktionieren scheint, legen Sie den Datenträger ein und drücken Sie die entsprechende Starttaste. Daraufhin werden die Reparaturoptionen gestartet, mit denen Sie Fehler beheben oder das System wiederherstellen können.
In den vorangegangenen Abschnitten habe ich versucht, alle wesentlichen Details über Datenträgerwiederherstellung, Systemabbild, Reparaturdatenträger usw. zu behandeln. Wenn Sie jedoch immer noch verwirrt sind, dann lesen Sie diesen Abschnitt, um den Unterschied und andere Details zu erfahren.
Was macht es? | Wann verwendet man es? | Erstellt von | Speicher | |
Wiederherstellungsdatenträger | Dies wird zur Fehlerbehebung und Neuinstallation von Windows auf einem System verwendet. Es setzt den PC zurück, indem es Windows auf die Werkseinstellungen (ohne Benutzerdaten oder Apps) installiert. | Um Windows zurückzusetzen oder um die Firmware mit Werkseinstellungen zu reparieren. | Windows | Verbraucht mehr Platz |
Datenträgerdatenwiederherstellung | Hiermit wird eine Datenwiederherstellung auf einem abgestürzten System durchgeführt. Meistens wird ein Tool eines Drittanbieters (wie Recoverit) verwendet, um ein bootfähiges Medium zu erstellen. Es bootet ein abgestürztes System und stellt die verlorenen oder unzugänglichen Daten daraus wieder her. | Zur Wiederherstellung verlorener Daten von einem abgestürzten System oder einer Festplatte. | Drittanbieter Tools | Verbraucht weniger Platz |
Systemabbildwiederherstellung | Dabei wird ein "Abbild" des Systems einschließlich seiner Apps und gespeicherten Daten im Windows-Laufwerk erstellt. Dadurch können Benutzer Windows auf einem nicht funktionierenden System neu installieren und auch ihre Apps und Daten wiederherstellen. | Zur Neuinstallation von Windows mit allen vorhandenen Apps, Einstellungen und Benutzerdaten des Windows-Laufwerks. | Windows | Verbraucht den meisten Platz |
Systemreparaturdatenträger | Damit können wir eine fehlerhafte Firmware oder Boot-Probleme reparieren. Außerdem bietet es eine Lösung zur Wiederherstellung einer früheren Sicherung über eine Systemabbilddatei. In diesem Fall wird eine CD/DVD verwendet, um alle Wiederherstellungsoptionen durchzuführen. | Um ein Firmware- oder Boot-Problem zu beheben, indem Sie Windows reparieren. | Windows | Verbraucht weniger Platz |
Wenn Ihr System nicht optimal funktioniert, können Sie einen Wiederherstellungsdatenträger verwenden, um Windows darauf neu zu installieren (Sie können jedoch keine frische Kopie der Firmware installieren). Dies setzt Windows allerdings auf die ursprünglichen Einstellungen zurück und die installierten Apps werden gelöscht.
Die genaue Dauer hängt von Ihrem System und Ihrer Windows-Version ab, kann aber in der Regel zwischen 15 und 45 Minuten liegen.
Nein, ein Systemreparaturdatenträger stellt eine Windows-Umgebung zur Verfügung, um ein vorhandenes Problem auf dem Computer zu reparieren. Es kann auch die Wiederherstellung eines Systemabbilds ermöglichen. Andererseits wird ein Wiederherstellungsdatenträger verwendet, um die Windows-Firmware mit den ursprünglichen Einstellungen neu zu installieren.
Obwohl sie recht ähnlich aussehen, ist ein Systemabbild eine erweiterte Version eines Wiederherstellungslaufwerks. Während das Wiederherstellungslaufwerk nur Windows auf dem System neu installieren (oder bestimmte Probleme beheben) kann, wird ein Systemabbild das gesamte System wiederherstellen. Dies wird neben der Installation der Firmware auch die Wiederherstellung der Benutzerdaten, Apps und gespeicherten Einstellungen beinhalten. Daher werden Sie nicht unter dem Verlust von Daten oder Apps leiden, wenn Sie ein Systemabbild verwenden.
Ein Systemabbild und ein Systemreparaturdatenträger sind zwei verschiedene Dinge. Obwohl ein Systemreparaturdatenträger Ihnen die Möglichkeit bietet, das Systemabbild wiederherzustellen, ist dies kein Zwang. Sie können z.B. einfach die Option "Erweiterter Start" unter Windows aufrufen und auch direkt ein Systemabbild daraus wiederherstellen.
Sie können unter bestimmten Bedingungen einen Wiederherstellungsdatenträger von einem anderen Computer aus erstellen. Er sollte z.B. das gleiche Fabrikat, die gleiche Windows-Version und die gleichen Treiber installiert haben. Im Idealfall wird es von der Kompatibilität zwischen den beiden Systemen abhängen, aber Sie können einen Versuch wagen.
Das war's! Ich bin sicher, dass Sie nach dem Lesen dieser Anleitung den Unterschied zwischen einem Wiederherstellungsdatenträger, einer Datenträgerwiederherstellung, einem Systemabbild und einem Systemreparaturdatenträger kennen. Da alle diese Konzepte ihre Bedeutung haben, können Sie ein Systemabbild und eine Lösung zur Wiederherstellung von Festplattendaten bereithalten. Auf diese Weise können Sie jedes unerwünschte Problem mit Ihrem System beheben, ohne dass es zu einem Datenverlust kommt. Wenn Ihr System zum Beispiel abgestürzt ist und Sie keine Sicherungskopie davon gemacht haben, dann verwenden Sie Recoverit sofort, um Ihre Daten daraus zu extrahieren.
Öffnen Sie das Suchfeld durch Drücken der Starttaste und suchen Sie nach "Wiederherstellungslaufwerk erstellen" und wählen Sie es aus. Wenn sich das Tool öffnet, müssen Sie die Systemdateien sichern. Schließen Sie dann den USB an den PC an und wählen Sie ihn aus. Der nächste Schritt ist das Drücken der Schaltfläche "Weiter" und das Tippen auf die Schaltfläche "Erstellen".
Ja, die Wiederherstellungsdatenträger sind bootfähig, d.h. Sie können auf die Tools zur Fehlerbehebung genauso zugreifen wie auf den Systemreparaturdatenträger. Darüber hinaus können Sie auch Windows neu installieren.
Der Systemwiederherstellungsdatenträger kann zum Hochfahren des Systems verwendet werden. Darüber hinaus ist er mit den Windows-Systemwiederherstellungstools zur Wiederherstellung von Windows und zur Wiederherstellung des Systems aus Abbildern integriert.
Nein, es wird nichts gelöscht, sondern es können nur die Systemeinstellungen und Dateien wiederhergestellt werden. Insbesondere müssen Sie sich keine Sorgen um Bilder, Videos, Audio, persönliche Daten und Dokumente machen.
Ja, die Systemwiederherstellung kann die beschädigten Dateien und eventuell die Daten reparieren. Aus diesem Grund können Sie auch Software von Drittanbietern wählen, wie z.B. Recoverit.
Classen Becker
chief Editor