„Der Bluescreen of Death in Photoshop.
Ich studiere Grafikdesign. Ich hatte gerade an einem wichtigen Projekt für meine finale Präsentation gearbeitet, als die Katastrophe zuschlug. Es war ein Freitagabend, und ich hatte den ganzen Tag damit verbracht, eine Reihe von Bildern für meine Abschlussarbeit in Photoshop zu bearbeiten. Das Projekt war eine Sammlung von zehn digitalen Kunstwerken, von denen jedes einen anderen Aspekt meiner kreativen Reise darstellt. Ich hatte bereits sieben von ihnen fertiggestellt und war gerade dabei, das achte zu bearbeiten - ein komplexes Werk, das viele Ebenen und Feinabstimmungen erforderte.
Ich habe über drei Stunden lang an diesem Bild gearbeitet, habe komplizierte Details hinzugefügt und die Farben bis zur Perfektion angepasst. Die Uhr an meinem Computer zeigte 21:45 Uhr und ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich gar nicht bemerkte, wie spät es geworden war. Ich war gerade dabei, die Datei zu speichern, als mein Computer plötzlich abstürzte. Ich habe versucht, auf die „Speichern“ Schaltfläche zu klicken, aber es ist nichts passiert. Mein Herz begann zu rasen, als ich merkte, dass etwas nicht stimmte.
Ein paar Sekunden später wurde der Bildschirm blau und zeigte eine kryptische Fehlermeldung an, die ich nicht verstehen konnte. Ich hatte schon von dem „Blue Screen of Death“ gehört, aber ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passieren würde. Panik machte sich breit, als ich versuchte, den Computer manuell herunterzufahren, aber es war zu spät. Das System war bereits abgestürzt, und ich hatte meine Arbeit nicht gespeichert.
Als ich es endlich schaffte, den Computer neu zu starten, loggte ich mich wieder in Photoshop ein und hoffte inständig, dass meine Arbeit noch da sein würde. Aber als ich die Datei öffnete, wurde ich mit einer leeren Leinwand begrüßt. All die Ebenen, die Bearbeitungen und die vielen Stunden Arbeit, die ich in das Bild gesteckt hatte, waren weg. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte drei Stunden Arbeit verloren, und ich hatte keine Ahnung, wie ich sie wiederherstellen sollte.
Ich saß da, starrte auf den leeren Bildschirm und fühlte eine Mischung aus Frustration und Verzweiflung. Ich hatte Termine einzuhalten, und diese Arbeit zu verlieren fühlte sich wie ein großer Rückschlag an. Ich wusste, dass ich einen Weg finden musste, um die Datei wiederherzustellen, aber ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte. Ich hatte schon von Software zur Datenwiederherstellung gehört, aber ich hatte sie noch nie benutzt. In meiner Verzweiflung suchte ich online nach Lösungen und stieß dabei auf Recoverit.
Ich lud die Software herunter und meine Hände zitterten vor Angst. Als ich sie installierte, konnte ich nicht umhin, einen Hoffnungsschimmer zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, ob sie funktionieren würde, aber ich musste es versuchen. Ich startete Recoverit und folgte den Anweisungen, um meinen Computer auf verlorene Dateien zu scannen. Der Prozess dauerte eine Weile, und ich hatte das Gefühl, dass mir die Zeit davonlief. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an.
Schließlich war der Scan abgeschlossen. Ich hielt den Atem an, als ich die Ergebnisse prüfte, und zu meiner großen Erleichterung hatte Recoverit meine verlorene Bilddatei gefunden. Ich habe sie schnell wiederhergestellt, und da war es - mein bearbeitetes Kunstwerk, komplett mit allen Ebenen und Anpassungen, die ich vorgenommen hatte. Ich fühlte eine Welle der Erleichterung über mich hereinbrechen. Ich war so kurz davor, alles zu verlieren, aber Recoverit hatte meine Arbeit gerettet.
Ich konnte nicht anders, als ein neues Gefühl der Entschlossenheit zu verspüren. Ich wusste, dass ich in Zukunft vorsichtiger sein musste, indem ich meine Arbeit häufiger speicherte und vielleicht sogar eine Sicherungskopie auf einem externen Laufwerk anlegte. Aber im Moment war ich einfach nur dankbar, dass mein Projekt wieder in Gang gekommen war. Ich atmete tief durch, öffnete die wiederhergestellte Datei und setzte meine Arbeit fort, wobei ich ein neues Gefühl der Zuversicht und Dankbarkeit verspürte.“